16. Juli 2014

So lange wie möglich zu Hause leben – das ist der Wunsch vieler Menschen mit Demenz. Um dies zu ermöglichen, haben Greifswalder Forscher des DZNE ein computergestütztes Verfahren entwickelt, das individuelle Lücken in der Versorgung von Patienten aufdeckt. Wie sie in der Fachzeitschrift International Psychogeriatrics beschreiben, werden auf diese Weise 85 Prozent mehr Versorgungslücken erkannt als bei einer händischen Erfassung.

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