-das sollten Sie wissen-

Mit der Diagnose „Demenz“ ändert sich nicht nur das Leben des Erkrankten. Auch das Leben der sie betreuenden und pflegenden Angehörigen ändert sich vollständig.

Trotz der schockierenden Nachricht für alle Beteiligten, sind im familiären Umfeld Entscheidungen von größter Tragweite zu treffen und das meist ohne Kenntnisse über das Krankheitsbild Demenz, seinen Verlauf und die dabei auftretende Probleme!

Bevor Sie sich entscheiden, welche Art von Betreuung oder später auch Pflege Sie für den Demenzkranken erbringen können, sollten Sie sich umfangreich informieren:

 

Nachfolgende Fragen sind zu beantworten:

  • Sind alle Gedächtnisprobleme ein Zeichen für Demenz?
  • Welches sind die ersten Anzeichen einer Demenz-Erkrankung?
  • An wen kann ich mich wenden, bei Verdacht Angehöriger leidet an einer Demenz oder der Alzheimer-Krankheit?
  • Kann der Hausarzt eine Demenz-Erkrankung erkennen?
  • Wo und wie wird die Demenz diagnostiziert?
  • Welche Medikamente gibt es?
  • Welche nicht-medikamentösen Therapien gibt es?
  • Wie lange dauert die Alzheimer-Krankheit durchschnittlich?
  • Ist die Alzheimer-Krankheit erblich?
  • Was sind die einzelnen Stadien der Alzheimer-Krankheit?
  • Wie begegne ich aggressivem Verhalten ?
  • Wie erlebt mein Angehöriger die Welt?
  • Was kann ein an Demenz Erkrankter noch selbst tun?
  • Was kann ich für die Sicherheit meines demenzkranken Angehörigen tun?
  • Gibt es technische Hilfsmittel, die das Leben erleichtern und die Sicherheit erhöhen?
  • Welche Kosten übernimmt die Pflegeversicherung?
  • Welche Kosten erstattet die Pflegekasse?
  • Wo finde ich Hilfe?
  • Wo kann ich eine Angehörigen-Selbsthilfegruppe finden?
  • Wie muss ich mein eigenes Leben organisieren, um mit der Herausforderung Demenz fertig zu werden?

Ein Beratungsgespräch vermittelt Antworten auf Ihre Fragen und hilft Ihre persönlichen Entscheidungen zu treffen.